Aus dem Flieger betrachtet.
Das Gebiet in dem die Fotos entstanden sind liegt links von der Wiese. |
Spuren im Wald, so wie es ausschaut haben die 70er Jahre sich hier ein unschönes Denkmal geschaffen
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Wo früher Ziegen gegrast haben ist jetzt die Natur am Werk - Holzwespen haben das kleine Kunstwerk in der Mitte geschaffen | |||
Früher sehr gefragt das Moped vom Typ KP51 aus dem IFA Kombinat VEB Fahrzeug - und Jagdwaffenwerk Ernst Thälmann in Suhl Nach der Wende eine "Spende" an die Wildschweine geworden ... |
Pfähle mitten im Wald machnchmal noch mit Krampen versehen gehören an dieser Stelle wohl zu frühreren Umzäunung für die Tiere, weiter östlich gehören diese Relikte oft zur Befestigung der ehemaligen Sektorengrenze - mehr unter Grenzgänge mit B. Fritz | ||
Neben dem Müll der überall herumliegt sind hier und da auch Reste von Mauern und Fundamenten zu finden, was zum Vorwerk Kahle Horst gehörte, was Reste des Gefangenenlagers sind und ob hier auch Reste des Schießstandes dabei sind weiß ich leider nicht, wenn jemand was wissen sollte bitte Kontakt aufnehmen. Kontaktdaten im Impressum - hier klicken
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Hier ist der weitere Verlauf des Eichwalder Plumpengrabens zu sehen, der aber schon Jahrzente hier nicht mehr gepflegt wird. In der August - Bebel - Alle in ein unterirdisches Rohr verlegt, kam er neben den Schienen wieder zum Vorschein, wo er dann auf die andere Bahnhseite geführt wurde. Als der Plumpengraben noch gut gepflegt war, war das im Winter eine "Rennstrecke" für die Kinder die hier Schlittschuh gelaufen sind. |
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Überall kann man im Verlauf des Grabens die Spuren der Wildschweine sehen, an manchen Stelen ist der Walsd dann regelrecht umgeplügt. Versteckt mitten im Wald stirbt dann so eine Wildschein auch mal, der Fuchs verteilt die Knochen und ein Schädelrest ist dann die letzte Erinnerung an ein stolzes Wildschweinleben. |
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